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Nach dem Schwimmen setzte ich mich auf den Strand, so dass jeder Wellenausläufer mit meinem Schwanz spielen konnte. Immer wieder wurde er von links nach rechts bewegt, was mich zunehmend geiler werden ließ. Schließlich drehte ich mich um, und peilte die Lage und entschloss mich dann, mit fast erigiertem Schwanz zurück zu meinem Platz zu gehen. Dort angekommen ließ ich mich kurz im Stehen trocknen und genoss danach die wärmende Sonne. „Na, macht Dich das geil? Ich fing an, laut zu stöhnen. „Ja, Jaa, Jaaa” Sie ging zurück zu ihrem Mann und ich in Richtung meines Platzes direkt ins Wasser. Nach dem Baden cremte ich mich erneut ein und sonnte mich und schlief dabei ein. Sie wichste mich weiter und ich ging mit meinen Fingern an ihre Muschi und fingerte und massierte sie. Haarige muschis lecken.
Mutter, Tochter und Sohn! Die öffentliche, sowohl moralische als auch juristische Verurteilung von sexuellen Handlungen zwischen Familienmitgliedern hat für mich hier keine Bedeutung weil es freiwillige Handlungen erwachsener Menschen waren. Nicht nur freiwillig, sondern sehnlichst erwünscht. Weder unsere Mutter noch Lara oder ich hatten irgendetwas unter Zwang oder Druck tun müssen. Immer wenn jeder der Beteiligten es wollte! Unter der fußbodengleich und frei im Raum installierten Dusche stand unsere Mama Lisa.
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Ich glaube, das wird ein großer Spaß für mich. Wie meist, lasse ich mir von Atila die Schuhe wechseln. Auch wenn ich keine Schmerzen habe, dank der Massage meiner Sklaven, ist ein Schuhwechsel nach einiger Zeit dennoch eine angenehme Sache, besonders, wenn Atila vor dem Wagen knien muss. Links und rechts sind meine beiden Firmenschilder. Anders als früher sind beides echte Firmen, die Idee dazu hatte Peterle als ich meinen Sklavenstall um Charly erweiterte. Dass Peter unendlich viele geschäftliche Verbindungen hat, wusste ich vor einem halben Jahr auch noch nicht. Trotzdem denke ich, ich werde seinen Vertrag nicht verlängern, er braucht eine Herrin in seinem Alter. Zum ersten mal anal.Die Reise setzte sich fort, überstrich meine Brustwarzen, was mir wohlige Schauer den Rücken herunter laufen ließ, folgte einem kontinuierlich abwärts laufenden Pfad unter meinen Schulterblättern hindurch, über meinen Bauchnabel hinweg und durch die Höhlung meiner Lendenwirbelsäule.
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